Einige Tipps zum erfolgreichen Musizieren!
Die Kunst besteht jetzt darin, Ihren eigenen Rhythmus in Verbindung mit dem Atem und dem Öffnen und Schließen des unteren Loches zu finden. Je länger Sie sich damit beschäftigen, desto virtuoser werden Sie spielen.
Hier sind einige Übungen dazu:
- Versuchen Sie mit einem Hauch von Luft, den tiefsten Ton zu spielen, und gehen dann weiter von Ton zu Ton. Gewöhnen Sie sich dabei an die Tonabstände.
- Wiederholen Sie die Töne, indem Sie die Luft akzentuiert in die Flöte atmen - so, wie Sie ein T aussprechen würden. So können Sie Tonwiederholungen ziemlich schnell spielen
- Versuchen Sie nun auch Erweiterungen dieser Doppel- oder Trippelzungentechnik: Ta-Ka, Ka-Ta, Ta-Ki-Ta oder ein gerolltes Zungen-R (Flatterzunge).
- Versuchen Sie Fingerbewegung und Anblastechnik zu variieren. Dabei spielt der Rhythmus und das Tempo eine Rolle. Variieren Sie beides.
- Eine Jazzvariante besteht im "Schleifen" der Töne. Dazu decken Sie das untere Loch zur Hälfte ab, und ziehen den Finger während des Blasens weg, so dass das Loch wieder offen ist. Dadurch entstehen die so genannten "blue notes": Töne, deren Tonhöhe leicht nach oben oder nach unten verändert wird.
Holen Sie sich Anregungen von den verschiedenen Klangbeispielen, die Sie hören können, indem Sie auf die kleinen Flötenspieler rechts klicken.